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Walking

Walking. Eine Umwelthistorische Methode.

Gehen ist die Fortbewegung zwischen zwei Orten. Wie Essen oder Atmen ist Gehen ein universeller Akt, dem der Mensch im Laufe der Zeit besondere, aber unterschiedliche Bedeutungen verliehen hat. Bei den antiken Philosophen war Gehen eine Art des Denkens. Im Mittelalter Ausdruck von Spiritualit?t und in der Moderne ist Gehen eng verbunden mit dem Protest der Stra?e. In den 1980er Jahren entwickelte sich daraus die Promenadologie—die Spaziergangswissenschaft.

Walks im Sommersemester 2025

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Im Rahmen einer Kooperation mit der Augsburger Fuggerei brachte im Sommersemester 2025 das interdisziplin?re Seminar "Waldgeister und Klimawandel. Ethische und Historische Perspektiven auf Mensch-Wald Beziehungen" ( Prof. Schl?gl Flierl, Umweltethik und Prof. Müller, Umweltgeschichte) Studierende der Universit?t Augsburg in den Forst der Fuggerei. Bei einem Waldspaziergang diskutierten Studierende, Lehrende, und Forstmitarbeiter am lebenden Objekt Fragen von Nachhaltigkeit, Nutzungskonflikten und sich wandelnden Vorstellungen vom Wald als Nutzungs- und Erholungsraum. Am Ende des Seminars entstanden auch wieder eigene Waldspazierg?nge. Einige sehen sie hier:

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?bung im Sommersemester 2024: "Walking" - Gehen als Methode


Im Sommersemester 2024 haben sich Studierende mit Gehen als Methode in der Umweltgeschichte befasst: Wie nehmen wir unsere Umwelt im Vorüber-Gehen war? Welche Rolle spielt die Beschaffenheit der Wege? Welche unser Tempo oder eingeschr?nkte Mobilit?t? Und wie hat sich das Ganze über die Zeit ver?ndert?

Die ?bung wurde von? Prof. Dr. Simone Müller und? Prof. Dr. Stefan Lindl betreut. Das Ergebnis waren mit ArcGIS erarbeitete Walks im Bereich des Uni-Campus, des Stadtwalds und des sogenannten Roten Tors. 5 davon sehen und h?ren Sie hier:

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